Der Workshop verfolgt zwei zentrale Anliegen. Erstens soll eine große Bandbreite aktueller Forschungsprojekte aus dem Bereich der Digital Humanities präsentiert werden, um durch die Verschiedenartigkeit der Forschungsfragen und thematischen Schwerpunkte sowohl den Facettenreichtum als auch die fächerübergreifende Relevanz digitaler Analyse- und Speichermethoden aufzuzeigen.
Zweitens möchte der Workshop durch seinen offenen und dezidiert kommunikativen Charakter sowohl Forschern als auch Interessierten – im Rahmen einer „Expertenrunde“ – die Gelegenheit bieten zu einem aktiven Austausch über konkrete Vorgehensweisen, spezifische technische Probleme und effiziente Lösungsansätze. Der DH-Workshop 2016 in Meran bietet somit eine Gelegenheit des Wissens- und Techniktransfers sowie der nachhaltigen Vernetzung im Forschungsbereich Digital Humanities.