09.04.2022 Philosophisches Quartett

In einem vierstimmigen Gespräch wird die Geschichte der Autonomie des neuzeitlichen Menschen nachgezeichnet: von den Versprechen und Hoffnungen der Aufklärung, über die Schatten des neunzehnten Jahrhunderts, bis hin zur Verdunkelung im Zeitalter der Technik. Neben den Redebeiträgen und dem Dialog zwischen den Referenten wird es Raum für eine Diskussion mit dem Publikum geben.

Mit Ivo De Gennaro, Ralf Lüfter, Robert Simon und Gino Zaccaria.

Die verlorene Autonomie. Zum Schicksal des modernen Menschen